Sind Sie bereit?
Der Kyndryl Readiness Report 2024, mit exklusiven Daten von Kyndryl Bridge, bewertet, wie gut Unternehmen auf zukünftige Risiken und technologische Veränderungen vorbereitet sind.
Führungskräfte auf der ganzen Welt haben Vertrauen in die aktuelle Technologie ihres Unternehmens, sind aber besorgt, dass sie nicht vollständig auf zukünftige Risiken und Chancen vorbereitet ist. Die gute Nachricht ist, dass es einen Weg gibt, sich vorzubereiten.
Der Kyndryl Readiness Report – eine globale Studie unter 3.200 Unternehmens- und Technologieführern in Kombination mit exklusiven Daten von Kyndryl Bridge, der KI-gesteuerten digitalen Geschäftsplattform des Unternehmens – gibt Aufschluss darüber, wie sich Führungskräfte an ihre IT und ihre Talente wenden, um mehrere geschäftliche Herausforderungen gleichzeitig zu bewältigen und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Der Bericht untersucht die Kluft zwischen Wahrnehmung und Realität, zeigt die komplexen Risiken auf, mit denen Führungskräfte konfrontiert sind, und bietet Einblicke, um besser auf die Zukunft vorbereitet zu sein.
sechs Erkenntnisse
Führungskräfte fühlen sich nicht risikobereit und haben mit diversen Störungen, dem Tempo des Wandels und Talentdefiziten zu kämpfen
Führungskräfte aus Wirtschaft und IT stellen die Fähigkeit ihrer Organisationen in Frage, mehreren Risiken standzuhalten – von Sicherheitsbedrohungen bis hin zu makroökonomischen Störungen. Etwa drei von fünf Menschen machen sich Sorgen darüber, wie sie mit dem Tempo der technologischen Entwicklung Schritt halten können. Die Hälfte der Führungskräfte ist der Meinung, dass die Regulierung der Branche zu schnell voranschreitet, um Schritt zu halten. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Unternehmen, die mehr Vertrauen in ihre Talente haben, sind insgesamt zuversichtlicher.
Das Paradoxon der Technologiebereitschaft: Führungskräfte sind zuversichtlich in ihre Technologie, aber veraltete Technologie stellt eine Herausforderung dar
Während 90 % der C-Suite-Führungskräfte der Meinung sind, dass ihre IT heute zu den besten ihrer Branche gehört, machen sich 61 % der Befragten Sorgen darüber, ob ihre Systeme den neuen Herausforderungen standhalten können und für künftige Technologieintegrationen bereit sind. Jedes moderne Unternehmen muss sich mit veralteter Technologie auseinandersetzen, und etwa zwei Drittel der CEOs sind besorgt, dass ihre IT-Tools oder Prozesse veraltet sind. Daten von Kyndryl Bridge stützen diese Ansicht: 44 % der Server, Betriebssysteme, Netzwerke und Speicher nähern sich dem Ende ihrer Lebensdauer oder haben dieses bereits erreicht.
Die Modernisierung der Technologie hat für Führungskräfte oberste Priorität, doch die meisten befinden sich noch in früheren Stadien der Reise
Etwa 94 % der Führungskräfte stimmen zu, dass die Modernisierung der Technologie für ihr Unternehmen hohe Priorität hat. Dennoch befinden sich die meisten Führungskräfte noch in der Anfangsphase der Modernisierung: 56 % der Führungskräfte geben an, dass sie gerade dabei sind, neue digitale Technologien einzuführen, und 16 % sagen, dass sie gerade erst damit beginnen.
Komplexität und mangelnde Priorisierung behindern die technische Modernisierung
Wenn Unternehmen modernisieren, sagen sie, dass ihre größte Herausforderung die Komplexität ist. Widersprüchliche Prioritäten und unterschiedliche organisatorische Bedürfnisse, wie z. B. kurzfristiger Gewinn vs. langfristiger Nutzen, Innovation vs. Risiko und Kosten vs. Aufwand. Die Funktion lähmt Führungskräfte, wenn sie versuchen, das Geschäft zu führen und gleichzeitig zu modernisieren. Und Führungskräfte müssen ihre Unternehmen weiterführen, während sie in die Zukunft blicken.
Trotz erheblicher KI-Investitionen zur Förderung der Modernisierung haben Führungskräfte Schwierigkeiten, einen positiven ROI zu erzielen
Die meisten Unternehmen investieren sowohl in die traditionelle KI – zu der auch das maschinelle Lernen gehört – als auch in die neuere generative KI. Allerdings sehen nur 42 % der Führungskräfte einen positiven ROI für diese Investitionen. Und während 86 % sagen, dass ihre KI-Implementierung erstklassig ist, haben 71 % der Führungskräfte das Gefühl, dass ihre IT noch nicht vollständig auf die KI-Implementierung vorbereitet ist.
Führende Unternehmen in der technologischen Modernisierung berichten von einer besseren Abstimmung zwischen Business und Technologie, einem höheren ROI und einer größeren Bereitschaft für die Zukunft
Diejenigen, die diese Herausforderungen erfolgreich meistern, profitieren davon. Ähnlich verhält es sich bei denjenigen, die bei der technischen Modernisierung schon weiter sind als in der Anfangsphase: Sie berichten von einer stärkeren Abstimmung zwischen Geschäfts- und Technologieführern, einem höheren ROI für neuere Technologien wie KI, generative KI und Edge Computing und einer viel größeren Bereitschaft für aktuelle und zukünftige Risiken.
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Bei der Bewältigung dieses Paradoxons der Bereitschaft und der Modernisierung ihrer Technologie benötigen die Unternehmen am meisten Hilfe bei der Entscheidungsfindung der Führungskräfte (67 %), beim Talentmanagement (57 %) und bei der Integration der neuen Technologie in die bestehende Infrastruktur (45 %). Lesen Sie den Kyndryl Readiness Report, um zu erfahren, wie Unternehmen einen neuen Weg zur Einsatzbereitschaft einschlagen können.